Kehren nach zwei Jahren in der "Fremde" zurück an die Burg

Die Spatzen pfiffen es schon länger von den Dächern und in der Tat stehen die nächsten Zugänge für den Bezirksligakader schon etwas länger fest. Mit Dennis Kriger und Hendrik Gaubitz kehren zwei Burgkicker zurück zum SVD und verstärken damit das Team um Trainer Sven Schmidt. Der mittlerweile 30jährige Dennis Kriger kommt vom Bezirkligaabsteiger SV Bredenborn wieder an die Burg, wo er vor seinem Wechsel bereits acht Jahre lang aktiv gewesen ist. Der ehemalige Offensivspieler agierte zuletzt aber auch im Defensivverbund und so wird es für den routinierten Neuzugang auch im blau-gelben Dress flexible Einsatzmöglichkeiten geben. Die Position von Hendrik Gaubitz dagegen ist klar. Er wird das Torwartteam komplettieren und sich mit Tony Schumann einen Zweikampf um den Platz im Kasten liefern. Der 29jährige Gaubitz spielte zuletzt beim SV Marienloh und kehrt nun zu seinem Heimatverein zurück, bei dem er nach seiner Jugendzeit zuvor über viele Jahre in beiden Seniorenteams aktiv gewesen ist. 

Für Trainer Sven Schmidt sind beide Spieler willkommenen "Neuzugänge" für die bald startende Saison. "Dennis und Hendrik kennen das Umfeld und fast die gesamte Mannschaft. Es wird keine große Eingewöhnungszeit geben und sie werden uns von Beginn an weiterhelfen können." erklärt der Übungsleiter. Für die neuen Burgkickern schließt sich ein Kreis, unisono erklären Dennis und Hendrik: "Es fühlt sich so an wie nach Hause kommen." Damit sind die Personplanungen noch nicht ganz abgeschlossen, gerne möchten die Verantwortlichen noch etwas für die Offensive tun und sondieren weiter den Markt, um sich weiter für die neue Saison zu rüsten. Dann nicht mehr dabei sein wird Arthur Ewert. Für ihn geht es zurück zu seinem Heimatverein SSV Herlinghausen, da er es aufgrund einer bevorstehenden Ausbildung in Kassel nicht mehr schaffen wird, den Aufwand im überkreislichen Fußball zu leisten. "Das hat sich sehr kurzfristig ergeben, können Arthur aber gut verstehen. Beruf und Ausbildung haben immer Priorität und wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute." erklärt SVD-Vorsitzender Christian Rohe diesen zuvor nicht geplanten Abgang. 

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